W, wie weiblich (*) – gemeinsam stark, geschlechterreflektierte Politische Arbeit für Mädchen und Frauen“

Das Frau­en­zen­trum Cott­bus e.V. ist eine Bildungs‑, Bera­tungs- und Betreu­ungs­ein­rich­tung mit frau­en- und fami­li­en­be­zo­ge­ner Aus­rich­tung und ver­fügt seit sei­ner Grün­dung im März 1990 über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung in der sozia­len, sowie vor allem in der frauen‑, mäd­chen- und fami­li­en­po­li­ti­schen Arbeit in der Stadt Cottbus.

Als gemein­nüt­zi­ger Ver­ein ver­folgt er das Ziel, die Gleich­stel­lung aller Geschlech­ter zu för­dern und für Chan­cen­gleich­heit ein­zu­tre­ten und hat des­halb sei­ne Akti­vi­tä­ten die­sen Zie­len unter­ge­ord­net. Das Frau­en­zen­trum Cott­bus ist Mit­glied im Pari­tä­ti­schen Wohl­fahrts­ver­band und im Pari­tä­ti­schen Bil­dungs­werk in der LAG „Frau­en­zen­tren des Lan­des Bran­den­burg“ und im Frau­en­po­li­ti­schen Rat des Lan­des Brandenburg.

Ange­bo­te und Projekte

  • Bil­dung, Trai­ning, Kur­se Wei­ter­bil­dungs- und Mit­ma­ch­an­ge­bo­te im Bereich der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung, den jugend­li­chen Her­an­wach­sen­den bie­ten wir berufs­ori­en­tie­ren­de Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­te in Kom­pe­tenz­work­shops, wir bie­ten Sprach­kur­se für Frau­en mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund zum Erler­nen der deut­schen Umgangs­spra­che und PC Kur­se. Frau­en­po­li­ti­sche Bil­dungs­an­ge­bo­te zu Demo­kra­tie­bil­dung, Thea­ter, Malen und Zeich­nen. Das The­ma Gesund­heit beinhal­tet gesun­de Ernäh­rung eige­ne Für­sor­ge, wie gehe ich mit mei­nem Kör­per um, wel­che Lebens­mit­tel nüt­zen oder scha­den mir. Die­se Ange­bo­te sind offen für alle Menschen.
  • Bewe­gungs­an­ge­bo­te Ver­stärkt nach­ge­fragt wer­den immer wie­der Bewe­gungs­an­ge­bo­te. Die­se kön­nen im Indoor oder im Out­door­be­reich durch­ge­führt wer­den. Dabei ste­hen Team­bil­den­de Sport­ar­ten im Vor­der­grund. Das Spor­t­e­quip­ment ist bereits vor­han­den und fach­lich geschul­te Übungs­lei­ter wer­den in den Kur­sen eingesetzt.
  • Offe­ne Werk­stät­ten (für Holz- und Metall­ar­bei­ten, Näh- und Hand­ar­bei­ten, Mal- und Krea­tiv-arbei­ten) Das Werk­statt­an­ge­bot im hand­werk­li­chen und krea­ti­ven Bereich dient dem Ziel, Mäd­chen und Frau­en zur Selb­stän­dig­keit zu befä­hi­gen, Berufs­ori­en­tie­rung zu ver­mit­teln, Geschlechts­ste­reo­ty­pe zu über­win­den, Freu­de an DIY und sozi­al­päd­ago­gi­schen Grup­pen­pro­zes­sen zu vermitteln. 
  • Inter­kul­tu­rel­ler Raum der Begeg­nung Men­schen ver­schie­de­ner Kul­tu­ren und Natio­nen erhal­ten die Mög­lich­keit in die­sem Raum ganz spe­zi­fi­sche Ange­bo­te zu gestal­ten. Dies sind z. B. Aus­stel­lun­gen von Male­rei und Gra­fik, Lese- oder Salon­aben­de. Poli­tik wird ein gro­ßes The­ma, dem wir uns wid­men wer­den. Genau so wie Demo­kra­ti­sche Pro­zes­se erle­ben und Dis­kus­sio­nen zur Mei­nungs­frei­heit durch­füh­ren. Kunst, Kul­tur, Musik oder auch Lite­ra­tur las­sen Spiel­raum für die viel­fäl­tigs­ten Ange­bots­for­ma­te. Men­schen kom­men zusam­men, lesen, machen gemein­sam Musik und die Ergeb­nis­se aus sol­chen Pro­jek­ten wer­den ande­ren Men­schen zugäng­lich gemacht. 
  • Inter­na­tio­na­les Frau­en­ca­fe’ Durch das Auf­grei­fen frau­en­spe­zi­fi­scher Bedar­fe und Fra­ge­stel­lun­gen hat es sich zu einem fes­ten Anlauf­punkt ent­wi­ckelt, der bes­tens geeig­net ist, das Ein­le­ben der Zuge­wan­der­ten in unse­re Gesell­schaft und Kul­tur zu unter­stüt­zen und zu ver­bes­sern. Die Ent­wick­lung und Umset­zung gemein­sa­mer Pro­jek­te in 2025 mit­tels ver­schie­de­ner Kur­se und Bil­dungs­an­ge­bo­te steht dabei im Vordergrund.
  • Unter­stüt­zend bera­ten­de Ange­bo­te Für Frau­en, Mäd­chen und Fami­li­en in per­sön­li­chen Lebens­si­tua­tio­nen, mit dem Ziel, die eige­nen Kräf­te und Mit­tel sowie die Selbst­hil­fe zu stär­ken, um Not­la­gen zu über­win­den und Chan­cen zur Teil­ha­be in unse­rer Gesell­schaft zu erhö­hen. Dazu wer­den neue Netz­werk­part­ner mit ins Boot geholt.

Mit die­sen Ange­bo­ten wird unter­schied­lichs­ten Ziel­grup­pen eine Kon­takt­platt­form für eine inter­es­sen­be­zo­ge­ne Zusam­men­ar­beit gebo­ten. Dabei steht die Arbeit mit Frau­en, Mäd­chen und Fami­li­en im Vordergrund.

Logo MGS

Das Pro­jekt wird geför­dert durch das Minis­te­ri­um für Gesund­heit und Sozia­les. des Lan­des Brandenburg.

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